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Ups! Das kann so nicht bleiben, dreh mich schnell wieder um!
Katzenhalsbänder können praktisch, aber auch gefährlich für unsere Vierbeiner sein. Wir haben für Sie die Vor- und Nachteile von Katzenhalsbändern zusammengestellt.
Nein - eigentlich brauchen Katzen kein Halsband. Reine Wohnungskatzen erst recht nicht. Für Katzen mit Freigang gibt es einige Gründe, die das Tragen eines Halsbands rechtfertigen. Doch anders als bei Hunden sollte es nicht als modisches Accessoire dienen, da Halsbänder bei Katzen eine erhöhte Verletzungsgefahr darstellen.
Das Katzenhalsband erfüllt vor allem einen wichtigen Zweck: Jeder erkennt, dass die Katze jemandem gehört und kein Streuner ist.
Je nach Beschaffenheit des Halsbandes können die Adressdaten des Besitzers in den Innenteil oder auf einem Anhänger eintragen werden, der dann am Halsband befestigt wird. So kann eine entlaufene Katze schnellstmöglich wieder zu seinen Haltern gebracht werden.
Andersherum kann der Katzenbesitzer auch einen GPS-Tracker am Halsband befestigen und weiß somit, wo die Mieze gerade steckt.
Außerdem gibt es Katzenklappen, die auf magnetische oder elektronische Signale reagieren, die von einem am Halsband befestigten Sensor ausgehen. Dadurch wird verhindert, dass fremde Katzen in die Wohnung gelangen können. Immer mehr Katzenklappen - und auch Futterautomaten - reagieren mittlerweile jedoch auch auf die ins Tier implantierten Microchips. Damit wird kein separates Halsband benötigt.
Trägt eine Samtpfote ein Halsband mit Reflektorfunktion, können Autofahrer frühzeitig auf sie reagieren und ihr Fahrverhalten entsprechend anpassen. Denn sowohl die Augen der Samtpfoten als auch das Halsband reflektieren das Licht - und das selbst auf eine größere Entfernung.
Die meisten Autounfälle, bei denen eine Samtpfote verletzt wird, geschehen jedoch, weil eine Katze völlig überraschend auf die Straße läuft und das rechtzeitige Bremsen nicht mehr möglich ist. Das kann leider auch ein reflektierendes Halsband nicht verhindern.
Katzenhalsbänder bieten viele Vorteile und sind durchaus praktisch. Doch ihr einziger Nachteil ist so gravierend, dass er fast gleichauf mit seinen Vorteilen wiegt.
Die Lösung: Das happycats* Katzenhalsband aus Chromolux-Papier! Dieses kann man ganz einfach für wenig Geld und ohne großen Aufwand selber basteln. Es reißt schon bei einem Zuggewicht von einem Kilogramm und ist somit sicherer als jedes frei käufliche Katzenhalsband.
Schneiden Sie etwa 1 cm breite Streifen vom Chromlux-Papier ab und kürzen Sie einen Chromoluxstreifen ohne Dekoration nach Gefühl. Mit Tesa können Sie diesen verschließen und der Katze überstreifen. Das machen Sie so oft, bis die ideale Größe gefunden ist. Dafür werden Sie zwei, drei Anläufe brauchen - nicht aufgeben, es lohnt sich! Das Halsband sollte nicht zu locker sitzen aber auch nicht zu eng anliegen. Das abgeschnittene Endstück können Sie als Maß für das Kürzen aller weiteren Halsbänder aufbewahren - so ist es beim nächsten Mal gleich viel leichter!
Sie suchen sich einen neuen Chromoluxstreifen aus und kürzen ihn mit Hilfe des im ersten Arbeitsschritt erstellten Endstückes auf die richtige Länge.
Mit einem wasserfesten Stift können Sie nun Ihre Adresse und Telefonnummer auf die matte, weiße Seite des Papierstreifens schreiben. Bei hellen Chromoluxfarben ist dies auch mit kurzer Trockenzeit auf der glänzenden Seite möglich.
Die glänzende Seite des Halsbandes können Sie bemalen oder mit zum Beispiel selbstklebenden Strasssteinen oder Perlen dekorieren. Eine weitere Möglichkeit ist die Verwendung von Warnfolie. Diese müssen Sie jedoch mit Unterbrechungen aufkleben, da das Material selbst reißfest ist und das Halsband Bruchstellen zum Reißen im Notfall benötigt. An dem Halsband selber kann außerdem ein Peilsender anbringen.
Um es noch sicherer zu machen kann man mit einem Locher ein Loch hineinstanzen oder mit einer Schere dreieckige Einkerbungen hineinschneiden. Diese dienen als Sollbruchstelle, damit das Halsband noch schneller reißen kann. Die beiden Enden des Halsbandes sollten Sie zunächst jeweils 1,5 cm undekoriert lassen.
Legen Sie die Enden des Halsbandes ca. 1,5 cm übereinander und verschließen Sie es mit Tesa. Die Verschlussstelle kann jetzt auch noch mit Deko aufgefüllt werden.
Jetzt können Sie Ihrer Katze das happyCat* Halsband ganz einfach über den Kopf streifen - und fertig!
Tipp: Wenn das Chromoluxp-Papier mürbe oder rissig geworden ist, spätestens jedoch nach 6 - 8 Wochen, das Halsband austauschen: Das Alte abreißen und ein Neues überstreifen.
Schnell, kostengünstig, praktisch und sicher - das perfekte Halsband für jede Samtpfote.
Damit wir Sie optimal beraten können, haben Sie für Rückfragen folgende Optionen: